Für immer Blumen, Die
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Für immer Blumen, Die

Michael J. Rosen (Author)

Sonja Danowski (Illustrator)

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Ein junges Auerhuhn packt eine wertvolle Ladung Samen für seine Wanderreise, nur um in einem anderen Land ein unerwartetes Zuhause zu finden, während es auf den nächsten Frühling wartet.

Rezensionen

Anmutiger Text und reichhaltige Mixed-Media-Illustrationen erzählen eine ergreifende Geschichte über Sehnsucht, Zugehörigkeit und das Erkennen der Gaben der Gegenwart. Ein junges Raufußhuhn zögert, für den Winter in wärmere Klimazonen zu ziehen. Trotz der Warnungen anderer, sie solle mitkommen, zögert sie und bastelt eine Tasche, in der sie Samen und ihre liebsten roten Forever Flower-Blüten aufbewahren kann. Leider wird sie von der Tasche schwer und sie fällt in eiskaltes Wasser. Glücklicherweise schwimmt ein Spaniel vorbei, der Apportieren spielt, und sie klammert sich daran fest und wird gerettet. Der Spaniel gehört einer jungen Frau und das Auerhuhn landet in ihrem Haus, wo die Frau die Forever Flower-Samen pflanzt. Wenn Setzlinge sprießen, geben sie dem Auerhuhn Hoffnung auf die Rückkehr seiner Auerhuhnfreunde, und es sehnt sich nach ihnen und dem kommenden Frühling. Im Mittelpunkt der Geschichte steht die Botschaft, dass wir uns zwar das Kommende wünschen oder uns nach dem Vergangenen sehnen, die Gegenwart aber auch Freude bereiten kann – Partys mit Schneemännern, ein Picknick an einem für die Jahreszeit ungewöhnlich warmen Tag usw kuschelige Wärme eines Hundes. Wenn das andere Auerhuhn zusammen mit den ersten Forever Flowers der Saison zurückkommt, ist das junge Auerhuhn zerrissen – soll es bei seinen neuen Freunden bleiben oder mit denen gehen, die zurückgekehrt sind? Eine lyrische, schöne Geschichte.

Kirkus , Juli 2014

In einer allegorischen Geschichte über Zeit, Veränderung und Akzeptanz trauert ein Waldhuhn um den Verlust des Sommers und klammert sich an einen Strauß „Für immer Blumen – der Erste, der erscheint, der Letzte, der verschwindet.“ Während andere Vögel wandern und das Auerhuhn dazu drängen, das Alte loszulassen und das Neue anzunehmen, stürzt das Gewicht der Blumen den Vogel in einen eisigen Fluss. Sie wird von einem sanften Spaniel gerettet, der sie in seine Hütte mitnimmt, wo er mit einem flachshaarigen Mädchen zusammenlebt, dessen gemeißelte Gesichtszüge und altmodische Kleidung es schwierig machen, ihr Alter oder die Ära zu bestimmen. Danowski peppt die gedämpfte Palette ihrer üppig detaillierten Mixed-Media-Kunstwerke mit roten Farbtupfern auf, während das Mädchen, der Hund und das Auerhuhn im gemütlich vollgestopften Häuschen auf den Frühling warten und vorzeitig im Freien picknicken, bis eine „dunkler werdende Kälte die drei nach Hause läutete“. Die raffinierte, von Melancholie durchdrungene Prosa („Dunkelheit begrub einige Tage. Sonnenlicht hob andere auf. Das Auerhuhn schien zu spüren, dass Ungeduld die Jahreszeiten beschleunigen könnte“) sollte besondere Magie für sensible Leser haben, die ein fallendes Blatt mehr wahrnehmen als nur das Ankunft des Herbstes.

Publishers Weekly , Juli 2014

Ich habe diese Woche anscheinend mehrere Bücher über Vögel gekauft! Dieses Buch im Buchladen hat mich wegen seines schönen Einbandes angezogen. Was für wunderschöne Illustrationen und Texte. Das wäre ein wunderbarer Mentorentext für den Schreibworkshop. Ich würde es auch für ein Unterrichtsthema verwenden – wann man loslässt und wann man festhält. Das Einzige, was mich jedoch zum Lachen brachte, ist, dass ich bezweifle, dass sich ein Spaniel im wirklichen Leben mit dem Auerhahn angefreundet hätte. Ich hatte einmal einen Spaniel.

Lesen, Lehren, Lernen , September 2014

Es gibt einen Hinweis darauf, dass dieses schöne Buch bei der beabsichtigten Zielgruppe im Grundschulalter keinen Anklang finden wird, wenn die erste Seite mit „Epigraph“ überschrieben ist. Tatsächlich sind die genannten Themen „Finden, Behalten und Loslassen“ kaum ein Anliegen für Kinder, für die jeder Tag ein neues Abenteuer ist und deren kognitive Fähigkeit zum reflektierenden Denken erst in ein paar Jahren auf sich warten lässt. Rosen schreibt poetisch über ein junges Waldhuhn, dessen später Wanderung durch die Blumensamen, die sie in eine kleine Umhängetasche gepackt hat, erschwert wird – ihr Versuch, die Vergangenheit einzufangen. Sie stürzt in einen Fluss, wird von einem Hund gerettet und lebt den Winter mit ihm und seinem Besitzer zusammen, ohne die Schönheit dieser Jahreszeit zu genießen, weil sie so melancholisch über das Ende des Sommers nachdenkt. Als der Frühling kommt und die Zeit gekommen ist, sich ihren Waldhuhngefährten anzuschließen, tauscht sie ein Bedauern gegen ein anderes: Was ist mit ihren neuen Freunden? Danowski ist eine „Analogie-Archivarin“, die sich dafür interessiert, wie Zeichnungen das menschliche Gedächtnis anregen können, und auf ihrer Website beschreibt sie ihre analoge Struktur als in beliebiger Reihenfolge zugänglich. Das Besondere an diesem Buch ist, dass die Bilder zuerst gezeichnet wurden und Rosens Geschichte als Reaktion auf die Bilder geschrieben wurde. Danowskis Bleistift, Tusche, Aquarell und digitalisierte ganzseitige Illustrationen schaffen eine wunderschöne, romantische Waldwelt voller erkennbarer Details und Abfälle eines darin gelebten Lebens. Auch wenn es schön anzusehen ist, ist es ein zusätzlicher Kauf.

–Lisa Lehmuller, School Library Journal , Dezember 2014

Reviews

Graceful writing and rich mixed-media illustrations deliver a poignant story of longing, belonging, and recongnizing the gifts of the present. A young rose-cheeked grouse is reluctant to migrate to warmer climates for the winter. Despite others' warnings that she should come with them, she delays and fashions a bag in which to store seeds and her favorite red Forever Flower blossoms. Alas, the bag weighs her down, and she falls into icy waters. Luckily, a spaniel playing fetch swims by, and she clings to it and is saved. The spaniel belongs to a young woman, and the grouse ends up in their home, where the woman plants the Forever Flower seeds. When seedlings sprout, they give the grouse hope that her grouse friends will return, and she longs for them and the coming springtime. At the story's heart is the message that although we might wish for things to come or long for things that have passed, there are delights to be found in the present–like parties attended by snowmen, a picnic on an unseasonably warm day, or the snuggly warmth of a dog. When the other grouse do return, along with the first Forever Flowers of the season, the young grouse is torn–should she remain with her new friends or leave with those who've returned? A lyrical, lovely tale.

Kirkus , 07/01/14

In an allegorical story about time, change, and acceptance, a grouse mourns the loss of summer, clinging to a bouquet of "Forever Flowers–the first to appear, the last to disappear." As other birds migrate, urging the grouse to let go of the old and embrace the new, the weight of the flowers causes the bird to plunge into an icy river. She is rescued by a gentle spaniel, who takes her to his cabin home, where he lives with a flaxen-haired girl whose chiseled features and old-fashioned attire make it difficult to determine her age or the era. Danowski spikes the muted palette of her lushly detailed mixed-media artwork with dashes of red as the girl, dog, and grouse await spring inside the cozily cluttered cottage and prematurely picnic outdoors, until a "darkening chill ushered the three home." The sophisticated prose ("Darkness buried some days. Sunlight lifted others. The grouse, it appeared, felt that impatience could hurry the seasons"), infused with melancholy, should hold particular magic for sensitive readers who perceive a falling leaf more than simply the arrival of autumn.

Publishers Weekly, 07/01/14

I seemed to pick up several books featuring birds this week! I was drawn to this book at the bookstore because of its beautiful cover. What gorgeous illustrations and writing. This would make a wonderful mentor text for the writing workshop. I would also use it for [a] teaching theme–when to let go and when to hang on. The only thing that made me laugh, though, is I doubt that [a] spaniel would've befriended the grouse in real life. I had a spaniel once.

Reading, Teaching, Learning, 09/01/14

There is a hint that this beautiful book will not resonate with its intended elementary-aged audience when its first page is headed "epigraph." Indeed, the stated themes of "finding, keeping, and letting go" are hardly concerns for children, for whom every day is a new adventure and whose cognitive ability for reflective thought is a few years away. Rosen writes poetically about a young woodland grouse whose late migration is weighted down by the flower seeds she has packed into a little messenger bag–her attempt to capture the past. She falls into a river, is saved by a dog, and lives through the winter with him and his owner, never enjoying the beauty of that season because she is in such a melancholy funk about the end of summer. When spring arrives and the time comes to join her grouse companions, she trades one regret for another: What about her new friends? Danowski is an "analogy archivist" interested in the way drawings can spur human memory, and on her website, she describes their analog structure as accessible in any order. This book is unique in that the pictures were drawn first and Rosen's story was written as a response to the images. Danowski's pencil, ink, watercolor, and digitized full-page illustrations create a gorgeous, romantic woodland world, filled with the recognizable details and detritus of a life lived within it. Though lovely to look at, it's an additional purchase.

–Lisa Lehmuller, School Library Journal, 12/01/14

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