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The Emily Sonette

Jane Yolen (Author)

Gary Kelley (Illustrator)

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Die gefeierte Schriftstellerin Jane Yolen verwendet 15 Sonette, begleitet von kurzen biografischen Notizen, um vom zurückgezogenen Leben und den literarischen Innovationen der amerikanischen Dichterin Emily Dickinson aus dem 19. Jahrhundert zu erzählen.

Rezensionen

Eine Sonettsequenz fasst die Biografie einer der faszinierendsten Dichterinnen Amerikas zusammen: Emily Dickinson. Yolen folgt lose den Reimschemata von Shakespeare und den gelegentlichen Petrarca-Reimen und übernimmt geschickt Persönlichkeiten wichtiger Figuren in Dickinsons Leben – einschließlich der Stimme der Dichterin selbst –, um Schlüsselelemente ihrer Biografie zu enthüllen. Mit dem Ziel, „die Wahrheit“ über Dickinsons Leben zu sagen, vermittelt Yolen wirkungsvoll die Bedeutung von Familie und Natur, Privatsphäre, Fantasie und Unabhängigkeit in Dickinsons bekanntermaßen unkonventionellem Leben. Der Dichter ist der traditionellen Schulbildung und der organisierten Religion abgeneigt und verrät: „Ich lernte die Schreibweise der Biene,/Die Mathematik der Rose/–/Ich fand mehr in den Büchern der Luft;/Meine höhere Bildung gewann/Von jedem fliegenden Vogel.“ Dort." Yolen bietet auch ein sympathisches Porträt von Dickinsons Zurückgezogenheit – „Was brauche ich für eine offene Tür/Wenn in mir so viel mehr ist?“ – und eigenwilliger Kleidung: „Manchmal ist ein weißes Kleid nur das, / Es hält die täglichen Entscheidungen gering.“ " Begleitend zu den Sonetten unterstreichen Kelleys dunkle und kräftige Pastelltöne Dickinsons Innenleben. Gelegentlich führen Versuche, Dickinsons poetische Überraschungen widerzuspiegeln, zu verworrenen Ergebnissen, wie in „Hedges“, wo Yolens Dickinson ihre Sträucher als „Meine Soldaten, standhaft in einer Reihe, / Ihre Helme mit Grünspan von Gott, / Mit Krähenschultern tragend“ darstellt. Insgesamt ergeben diese Gedichte, Illustrationen und ausführlichen Anmerkungen jedoch eine gute Kombination und ergeben ein umfassendes Porträt dieses amerikanischen Dichters, das jeder junge Leser entdecken muss.

–Vicky Smith, Kirkus Reviews , November 2012

Yolen reiht sich in die Schar von Schriftstellern ein, die Emily Dickinson mit dieser schmalen Sammlung von 15 Sonetten gefeiert haben, die sich den Facetten ihres Lebens widmen. Die Auswahl erfolgt in verschiedenen Stimmen, die jeweils durch den Titel des Gedichts gekennzeichnet sind. In den ersten fünf Stücken spricht Emily über das Backsteinhaus der Familie, ihre enge Beziehung zu ihrer Schwester Vinnie, ihre Schulbildung, ihre Abweichung von den religiösen Überzeugungen ihrer Familie und die Gesellschaft ihres Hundes. Das strenge Poesiemuster wird Seite für Seite immer rhythmischer, und einige Bilder fügen sich auf rätselhafte Weise in ihr Gedicht ein. Einige Begriffe und Phrasen erinnern an Dickinsons Gedichte, und jedes Sonett wird durch eine Endnote mit zugehörigen biografischen Informationen ergänzt. Die anderen Redner, Vinnie, ein anonymer Kritiker, Autor und Mentor Thomas Wentworth Higginson, und Yolen selbst erzählen zusammen mit späteren Stücken von Emily Dickinson von ihrer ständigen Kleidung in Weiß, ihrem Leben als Einsiedlerin und ihrer Arbeit. Nichte Mattie offenbart eine spielerische Seite in der Beziehung der Dichterin zu den Kindern ihres Bruders. Kelleys düstere, ganzseitige Gemälde spiegeln Emilys Anspielungen auf die grimmige Miene der Dickinson-Eltern wider und vermitteln auch einen Eindruck vom kontemplativen Leben des Dichters. Yolens persönliche Hommage wird in zwei Schlussgedichten umrahmt, einem Sonett über Emily Dickinsons noch stehendes Haus und einem kurzen Abschiedsgedicht. Die Wahl der Themen und Ersatzzeilen sowie die hinzugefügten Notizen vermitteln wirkungsvoll ein umfassendes Bild von Dickinson als Person und Dichter.

–Margaret Bush, School Library Journal , Januar 2013

Die Dichterin Jane Yolen liebt die Gedichte von Emily Dickinson seit langem und fühlt sich Emily verbunden, obwohl sie „in zwei Städten und etwas mehr als fünfzig Jahre voneinander entfernt“ leben. In diesem einzigartigen Buch erzählt Jane Yolen Emilys Geschichte aus sechs Blickwinkeln. Wir hören die „Stimmen“ von Emily, ihrer Schwester Vinnie, ihrer Nichte Mattie, ihrem Freund Thomas, einem unbekannten Kritiker, und Jane Yolen selbst. Die Geschichte beginnt damit, dass Emily uns erzählt, wie „eiskalt wie der Winter“ ihre Mutter war und wie nahe Emily ihrem älteren Bruder und ihrer jüngeren Schwester stand. Sowohl ihr Bruder, der sich „so sehr bemühte, mein Leben vor dem Ertrinken in dieser eisigen Welle zu retten“, als auch ihre Schwester schienen Emilys sensible Persönlichkeit zu erkennen. Von Vinnie erfahren wir, wie Emily Gedichte auf „zufällige Zettel“ kritzelt. In diesen Gedichten „Ihre Wahrnehmungen sind alle Zeile für Zeile gezeichnet“ offenbart Emily kleine Teile von sich selbst, aber sie entscheidet sich nicht dafür, sie mit der Welt zu teilen. Für Emilys Nichte Mattie ist Emily „wie Königin Mab, die endlos regiert, / auf dem Hügel.“ Sie ist ein magisches Wesen, das weder ein Erwachsener noch ein Kind ist. Emily ist diejenige, die Zeit mit Mattie und den anderen Kindern verbringt, ihnen Leckereien gibt und auf ihrer Seite steht. Vinnie ist derjenige, der, als Emily weg ist, Emilys Gedichte findet und beschließt, dass sie gerettet und „für die Ewigkeit veröffentlicht“ werden müssen. Erwachsene und Kinder werden gleichermaßen von der Kraft und Schönheit dieser Gedichte berührt sein. Jane Yolen fängt ein, wie Emily über ihr eigenes Leben dachte und was andere über sie und ihre unglaubliche Gabe dachten. Wir sehen, wie Emily sich für ein ruhiges Leben ohne Mann und Kinder entschied und wie sehr sie von denen, die sie kannten, geliebt und bewundert wurde. Wir verstehen auch, warum ihre Worte für so viele ein Geschenk, „eine schöne Umarmung“ sind. Am Ende des Buches versorgt Jane Yolen ihre Leser mit weiteren Informationen über Emily Dickinsons Leben, ihre Arbeit und ihr Vermächtnis.

–Marya Jansen-Gruber, Through the Looking Glass , November 2012

Reviews

A sonnet sequence encapsulates the biography of one of America's most intriguing poets, Emily Dickinson. Loosely following Shakespearean and the occasional Petrarchan rhyme schemes, Yolen cleverly adopts personae of important figures in Dickinson's life–including the voice of the poet herself–to reveal key elements of her biography. Aiming to "tell the truth" of Dickinson's life, Yolen effectively conveys the importance of family and nature, privacy, imagination and independence in Dickinson's famously unconventional existence. Averse to traditional schooling and organized religion, the poet reveals: "I learned the spelling of the bee,/The mathematics of the rose/–/I found more in the books of air;/My higher education won/From every bird found flying there." Yolen also offers a sympathetic portrait of Dickinson's reclusiveness–"What need for me an open door/When in myself is so much more?"–and idiosyncratic dress: "sometimes a white dress is only that, / It keeps the daily choices few." Accompanying the sonnets, Kelley's dark and chunky pastels underscore Dickinson's interior life. Occasionally, attempts to echo Dickinson's poetic surprises yield muddled results, as in "Hedges," where Yolen's Dickinson depicts her shrubs as "My soldiers, steady in a row, / Their helmets verdigrised by God,/Wearing epaulettes of crow." Overall, though, these poems, illustrations and substantial notes combine well to lend a rounded portrait of this American poet every young reader needs to discover.

–Vicky Smith, Kirkus Reviews, 11/01/12

Yolen joins the throng of writers who have celebrated Emily Dickinson with this slim set of 15 sonnets devoted to facets of her life. The selections are constructed in various voices, each identified by the poem's title. In the first five pieces, Emily speaks of the family's brick house, her close relationship with her sister Vinnie, her schooling, her variance with her family's religious beliefs, and the companionship of her dog. The strict poetry pattern, page after page, becomes repetitiously rhythmic, and a few images have a puzzling fit within their poem. Some terms and phrases echo Dickinson's poems, and each sonnet is complemented by an endnote of related biographical information. The other speakers, Vinnie, an anonymous critic, author and mentor Thomas Wentworth Higginson, and Yolen herself along with later pieces by Emily Dickinson, go on to tell of her always dressing in white, her life as a recluse, and her work. Niece Mattie reveals a playful side in the poet's relationship with her brother's children. Kelley's somber, full-page paintings reflect Emily's references to the grim mien of the Dickinson parents and also offer a sense of the poet's contemplative life. Yolen's personal tribute is framed in two concluding poems, a sonnet on Emily Dickinson's still-standing house, and a brief parting poem. The choice of topics and spare lines, along with the added notes, efficiently convey a full sense of Dickinson as person and poet.

–Margaret Bush, School Library Journal, 01/01/13

Poet Jane Yolen has long loved the poems written by Emily Dickinson, and she feels a closeness to Emily even though they live "two towns and slightly more than fifty years apart." In this unique book, Jane Yolen tells Emily's story from six points of view. We hear the "voices" of Emily, her sister Vinnie, her niece Mattie, her friend Thomas, an unknown critic, and Jane Yolen herself. The tale begins with Emily telling us how "cold as winter's core" her mother was and how close Emily was to her older brother and her younger sister. Both her brother, who "strove so hard my life to save / From drowning in that icy wave," and her sister seemed to recognize Emily's sensitive personlity. From Vinnie we hear about how Emily scribbles poetry on "chance slips" of paper. In these poems, "Her perceptions all drawn line by line," Emily reveals little parts of herself, but she does not choose to share them with the world. To Emily's niece Mattie, Emily is "Like Queen Mab who endless reigns, / Upon the hillside." She is a magical being who is neither an adult nor a child. Emily is the one who spends time with Mattie and the other children, who gives them treats and takes their side. Vinnie is the one who, when Emily is gone, finds Emily's poems and decides that they must be saved and "published for the ages." Adults and children alike will be moved by the power and beauty in these poems. Jane Yolen captures how Emily felt about her own life, and how others felt about her and her incredible gift. We see how Emily chose to live a quiet life without a husband or children, and how much she was loved and admired by those who knew her. We also appreciate why, to so many, her words are a gift, "a fine embrace." At the back of the book Jane Yolen provides her readers with further information about Emily Dickinson's life, her work, and her legacy.

–Marya Jansen-Gruber, Through the Looking Glass, 11/01/12

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