Kreative Sammlung amerikanischer Kurzgeschichten, The
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The Kreative Sammlung amerikanischer Kurzgeschichten

Verschieden (Author)

Yan Nascimbene (Illustrator)

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pro 

Mit Autoren von Edgar Allan Poe bis Alice Walker und Schwerpunktthemen von Gothic-Horror bis Frontier-Humor präsentiert diese illustrierte Anthologie 17 großartige amerikanische Kurzgeschichten.

Rezensionen

Es gibt kein erkennbares Thema in dieser vielseitigen Anthologie kurzer Belletristik, aber wer braucht schon ein Thema, wenn die Sammlung düstere Geschichten wie „Die schwarze Katze“ von Edgar Allan Poe, „Die Lotterie“ von Shirley Jackson, „Der Fall Paul“ von Willa Cather usw. enthält? Joyce Carol Oates‘ „Wohin gehst du, wo bist du gewesen?“ Das Buch enthält aber auch humorvolle Geschichten wie „Der berühmte springende Frosch von Calaveras County“ von Mark Twain, bizarre Geschichten – „Ein Vorfall an der Owl Creek Bridge“ von Ambrose Bierce und „Das offene Boot“ von Stephen Crane – und Geschichten über Hoffnung und Triumph : Katherine Anne Porters „The Jilting of Granny Weatherall“, John Steinbecks „The Chrysanthemums“, Ray Bradburys „Icarus Montgolfier Wright“ und James Thurbers „The Secret Life of Walter Mitty“. (Wer kann seinen wunderbaren „Pocketa-Pocketa-Queep“-Maschinen widerstehen?) Ich war erfreut über die Beiträge von Langston Hughes („Thank You, Ma'am“) und Alice Walker („Everyday Use“) und enttäuscht über die Aufnahme von Ernest Hemingways „Hügel wie weiße Elefanten“. (Er hat viele bessere Kurzgeschichten geschrieben). Was diese Anthologie wirklich auszeichnet, sind die herrlichen Aquarellillustrationen. Die Illustrationen für die grübelnden Geschichten haben genau den richtigen Hauch von Pathos und Intrigen, und die für die fröhlicheren Geschichten sind voller Licht und Freude. Dieses Buch bleibt in meiner ständigen Sammlung.

–Sarah Maury Swan, Kinderliteratur , Januar 2011

Ray Bradbury stellt in diesem eleganten Angebot von Creative Editions 17 der besten Beispiele amerikanischer Kurzgeschichten vor. Es richtet sich an ein junges erwachsenes Publikum (ab der Oberstufe) und eignet sich gleichermaßen für Erwachsene, die sich gerne an viele dieser Geschichten aus dem Literaturunterricht in der Oberstufe erinnern. Die Creative Collection of American Short Stories ist eines dieser Bücher, die in keinem Haushalt fehlen und jedem jungen Leser zugänglich gemacht werden sollten. Edgar Allan Poes „Die schwarze Katze“ eröffnet den Dreh, trieft vor Angst und zieht den Leser in die Gedanken eines Mannes, dessen Sucht ihn in den Wahnsinn und zum Mord treibt. „A&P“ von John Updike hingegen zeigt uns einen Protagonisten, der ruhig ein einzelnes und scheinbar unwichtiges Ereignis beobachtet und dennoch erkennt, dass sein eigener ethischer Kodex auf die Probe gestellt wird. Die meisten Leser werden sich sicherlich an Shirley Jacksons bekannteste Geschichte „Die Lotterie“ erinnern, ein Stück, das mit seiner eindringlichen Darstellung einer durchschnittlichen Gemeinschaft, die sich einer gedankenlosen und brutalen Tradition widmet, einen bleibenden Eindruck bei den Teenagern meiner Generation hinterlassen hat. „Der Wind hatte eine Stimme, als er über die Wellen kam, und es war trauriger als das Ende“, schreibt Stephen Crane in „The Open Boat“. Wie dieser Wind weht die Stimme des Autors mit der Last des Schicksals der Charaktere über den Leser. Neugier und Empathie für die Titelfigur vereinen sich in Willa Cathers „Paul’s Case“ und lassen uns unsicher, ob die Lösung das beste oder das schlechteste Ergebnis ist. Katherine Anne Porters geschickter Umgang mit Bewusstseinsströmen erzählt in „The Jilting of Granny Weatherall“ auf wenigen kurzen Seiten von einem Leben voller Schmerz und Trauer. Mark Twain, Ambrose Bierce, Alice Walker, Rick Bass und Bradbury selbst gehören zu den Autoren, die in der Creative Collection of American Short Stories versammelt sind. In diesen Geschichten stecken Humor, Horror und Geschichte sowie Beispiele wirklich herausragender Schreibfähigkeiten. Noch wichtiger ist, dass es in jeder Geschichte einen Einblick in die nackte Seele der Menschen gibt. Um sich von diesen Meistern der Form nicht übertreffen zu lassen, entwarf der Illustrator Yan Nascimbene exquisite Kunstwerke, die die Geschichten perfekt ergänzen. Jedes Detail ist vorhanden, Worte und Grafiken sind aufeinander abgestimmt, um den Lesern ein rundum zufriedenstellendes Erlebnis zu bieten.

–Deborah Adams, Curled Up with a Good Kid's Book , April 2011

Diese Anthologie ist eine großartige Einführung in die Kurzgeschichtenform. Es beginnt mit einem Essay von Ray Bradbury, in dem er beschreibt, was einige der 17 Geschichten für ihn als jungen Schriftsteller bedeuteten und erklärt, wie die vielfältige Gruppe ausgewählter Autoren dazu beitrug, das Handwerk zu definieren und weiterzuentwickeln. Die Auswahl umfasst mehr als 150 Jahre amerikanisches Schreiben und deckt unterschiedliche Themen und Schauplätze ab. Ernest Hemingway, John Updike, Joyce Carol Oates und Alice Walker gehören zu den vorgestellten Autoren. Nascimbenes wunderschöne Aquarellillustrationen ergänzen jede Geschichte. Die visuelle Gestaltung des Buches gefällt mit farblich hervorgehobenen Zitaten aus dem Text auf jeder Seite.

–Mari Pongkhamsing, School Library Journal , Dezember 2011

Die Creative Collection of American Short Stories ist eine chronologische Zusammenstellung von siebzehn hochwertigen Stücken, darunter so bekannte Klassiker wie Poes „The Black Cat“, Twains „Celebrated Jumping Frog of Calaveras County“ und Bierces „An Occurrence at Owl Creek Bridge“. Ray Bradburys poetische Hommage an die Flucht, „Icarus Montgolfier Wright“, und Alice Walkers ironische, generationenübergreifende Charakterstudie „Everyday Use“, beweisen die anhaltende Vitalität des Genres. Eine Einleitung von Ray Bradbury, kurze Biografien der Autoren und Anmerkungen zur Geschichte runden den Text ab. Die Aquarelle von Nascimbene bereichern jede Auswahl. Er wählt interessante Standpunkte, nach oben auf die schwarze Katze, die über einem brennenden Haus baumelt, nach unten durch Peyton Farquhars Augen auf den strömenden Inhalt dieses trägen Baches, über gesprenkelte schwarz-weiße Wellen zu Spritzern menschlicher Farbe in einem winzigen Boot. Leider ist das Buch auch mit einer rätselhaften Auswahl an farbigen Beschriftungen gefüllt, die zu unleserlichem Weiß verblassen. Der Verlag listet das Buch für Kinder ab zehn Jahren auf, allerdings mit dem qualvollen Tod einer Sau in Wallace Stegners „In the Twilight“ und der Entführung eines fünfzehnjährigen Mädchens durch Joyce Carol Oates in „Where Are You Going, Where Have“. „You Been?“ sind mehrere Geschichten besser für ältere Leser geeignet. Die Komplexität von Thema und Sprache scheint auch besser für ein anspruchsvolles Publikum geeignet zu sein, für das „Kurzgeschichten“ viel mehr bedeuten als Gruselgeschichten, die man im Dunkeln erzählen kann.

–Donna Phillips, VOYA , Dezember 2010

Reviews

There is no discernible theme in this eclectic anthology of brief fiction, but who needs a theme when the collection includes dark stories such as Edgar Allan Poe's "The Black Cat," Shirley Jackson's "The Lottery," Willa Cather's "Paul's Case," and Joyce Carol Oates' "Where Are You Going, Where Have You Been?" But the book also has humorous stories, such as Mark Twain's "The Celebrated Jumping Frog of Calaveras County," bizarre stories–Ambrose Bierce's "An Occurrence at Owl Creek Bridge" and Stephen Crane's "The Open Boat"–and stories of hope and triumph: Katherine Anne Porter's "The Jilting of Granny Weatherall," John Steinbeck's "The Chrysanthemums," Ray Bradbury's "Icarus Montgolfier Wright" and James Thurber's "The Secret Life of Walter Mitty." (Who can resist his wonderful "pocketa-pocketa-queep" machines?) I was pleased to see entries by Langston Hughes ("Thank You, Ma'am") and Alice Walker ("Everyday Use") and disappointed by the inclusion of Ernest Hemingway's "Hills like White Elephants." (He wrote many better short stories). What really makes this anthology stand out are the glorious watercolor illustrations. Illustrations for the brooding stories have just the right hint of pathos and intrigue and those for the more upbeat stories are full of light and joy. This book stays in my permanent collection.

–Sarah Maury Swan, Children's Literature, 01/01/11

Ray Bradbury introduces 17 of the finest examples of American short stories in this elegant offering from Creative Editions. Aimed at a young adult audience (high school and up), it's equally suitable for the grown-ups who remember with fondness many of these tales from high school literature class. The Creative Collection of American Short Stories is one of those books that should be in every home and made available to every young reader. Edgar Allan Poe's "The Black Cat" kicks off the set, dripping with dread and pulling the reader into the mind of a man whose addiction drives him to madness and murder. "A&P" by John Updike, on the other hand, gives us a protagonist who quietly observes a single and seemingly unimportant event yet recognizes that his own ethical code is being tested. Most readers will certainly remember Shirley Jackson's best-known story, "The Lottery," a piece that made a lasting impact on teens of my generation with its hard-hitting depiction of an average community engaged in mindless and brutal tradition. "The wind had a voice as it came over the waves, and it was sadder than the end," writes Stephen Crane in "The Open Boat." Like that wind, the author's voice flows over the reader with the weight of the characters' fates. Curiosity and empathy for the title character combine in Willa Cather's "Paul's Case," leaving us uncertain whether the denouement is the best or worst of outcomes. Katherine Anne Porter's deft handling of stream-of-consciousness tells, in a few short pages, of a life's worth of pain and grief in "The Jilting of Granny Weatherall." Mark Twain, Ambrose Bierce, Alice Walker, Rick Bass, and Bradbury himself are among the authors gathered in The Creative Collection of American Short Stories. There is humor, horror, and history in these stories, as well as examples of truly outstanding writing ability. More importantly, there is a glimpse into the bare naked soul of human beings in each tale. Not to be outdone by these masters of the form, illustrator Yan Nascimbene designed exquisite artwork to perfectly complement the stories. Every detail is in place, words and graphics balanced upon each other to create an all-around and thoroughly satisfying experience for readers.

–Deborah Adams, Curled Up with a Good Kid's Book, 04/01/11

This anthology is a great introduction to the short-story form. It opens with an essay by Ray Bradbury in which he describes what some of the 17 stories meant to him as a young writer and explains how the diverse group of authors chosen helped define and develop the craft. The selections span more than 150 years of American writing and cover varied themes and settings. Ernest Hemingway, John Updike, Joyce Carol Oates, and Alice Walker are among the featured authors. Nascimbene's lovely watercolor illustrations complement each story. The visual layout of the book is pleasing with quotes from the text highlighted in color on each page.

–Mari Pongkhamsing, School Library Journal, 12/01/11

The Creative Collection of American Short Stories is a chronological compilation of seventeen quality pieces, including such familiar classics as Poe's "The Black Cat," Twain's "Celebrated Jumping Frog of Calaveras County," and Bierce's "An Occurrence at Owl Creek Bridge." Ray Bradbury's poetic homage to flight, "Icarus Montgolfier Wright," and Alice Walker's wry intergenerational character study, "Everyday Use," demonstrate the genre's continued vitality. An introduction by Ray Bradbury, brief biographies of authors, and story notes round out the text. Nascimbene's watercolors enhance each selection. He chooses interesting points of view, upward at the black cat dangling above a house aflame, downward through Peyton Farquhar's eyes at the tumbling contents of that sluggish stream, across speckled black-and-white waves to splashes of human color in a tiny boat. Unfortunately, the book is also filled with a puzzling assortment of colored callouts that fade to illegible white. The publisher lists the book for ages ten and up, but with the excruciating death of a sow in Wallace Stegner's "In the Twilight," and Joyce Carol Oates's abduction of a fifteen-year-old girl in "Where Are You Going, Where Have You Been?," several stories are better suited for older readers. The complexities of theme and language also seem more appropriate for a sophisticated audience for whom "short story" means much more than scary stories to tell in the dark.

–Donna Phillips, VOYA, 12/01/10

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