Huhn will ein Nickerchen
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Huhn will ein Nickerchen

Tracy Marchini (Author)

Monique Felix (Illustrator)

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Wenn die Sonne scheint und das Gras warm ist, ist ein Hühnerstall optimistisch, dass es ein angenehmer Tag für ein Nickerchen wird. Doch es kommt immer wieder zu einer Verschwörung gegen sie – bis es für jemand anderen zu einem schlimmen Tag wird.

Rezensionen

Ein Tag auf dem Bauernhof, gesehen durch die Augen eines lebhaften Huhns. „Es ist ein guter Tag, um ein Huhn zu sein. Die Sonne scheint. Das Gras ist warm. Und das Huhn möchte ein Nickerchen machen.“ Marchinis minimalistischer Text verläuft in kurzen Sätzen am unteren Rand der Buchseiten, um Felix‘ unverwechselbare, malerische Illustrationen besser hervorzuheben. Ihr Huhn mit weißen Federn, gelben Füßen und Schnäbeln, grünen Augen und leuchtend roten Kehlen und Kamm hat Persönlichkeit, Vornehmheit und eine Art Schönheit. Im Laufe des Tages wird der Plan des Huhns, ein Nickerchen zu machen, immer wieder vereitelt, zunächst durch einen plötzlichen Regen. Sie findet Zuflucht in der stillen Scheune, wird aber von den lauten, übelriechenden Kühen gestört. Als nächstes versucht das Huhn, etwas Ruhe auf der Veranda zu finden, die überdacht ist, weil „der Bauer freundlich ist“. Diesmal ist es das laute Bellen des freundlichen Hofhundes, das stört. Auch hier kann das Huhn nicht schlafen. Es wird wieder ein schöner Tag, wenn der Regen aufhört und die Würmer aus der Erde kommen. Mit vollem Bauch kann das Huhn endlich schlafen. Aber: „Es ist ein schlechter Tag, um ein Wurm zu sein“, lautet der freche Abschluss. Marchini und Felix stellen ihr Huhn erfolgreich als echtes Tier dar, nicht als Zeichentrickfilm oder als menschlichen Stellvertreter, und präsentieren das Leben auf einem kleinen Bauernhof. Marchinis Geschichte und die Ökonomie des Erzählens zeigen das Huhn als vollkommene Identität, und Felix‘ Bleistift- und Aquarellillustrationen sind echte Kunstwerke. Ein überraschendes Juwel.

Kirkus Reviews (Sternbewertung), August 2017

In dieser amüsanten Geschichte versucht Chicken verzweifelt, einen warmen, trockenen und ruhigen Ort zum Schlafen zu finden – ein ehrgeiziges Ziel an einem regnerischen Tag auf dem Bauernhof! Frühe Leser werden es genießen, Chicken durch ihr Abenteuer auf dem Bauernhof zu begleiten, und sie werden in der Lage sein, Objekte und Emotionen dank der klar definierten Gesichtsausdrücke der Tiere leicht zu entschlüsseln. Während sich das Zeichnen auf dunklem Papier gut eignet, um an einen tristen Regentag zu erinnern, dämpft es auch die Töne etwas, was im Kontrast zum hellen Happy End steht. Eine willkommene Ergänzung zu einer Vorschul- oder Kindergartenkollektion, egal ob es regnet oder scheint.

–Maria Alegre, School Library Journal , Oktober 2017

Reviews

A day on the farm, seen through the eyes of a lively chicken. "It's a good day to be a chicken. The sun is up. The grass is warm. And chicken wants a nap." Marchini's minimal text runs in short sentences across the bottom of the book's pages, the better to highlight Felix's distinctive, painterly illustrations. Her chicken, with white feathers, yellow feet and bill, green eyes, and a bright-red wattle and comb, has personality, nobility, and a kind of beauty. As the day progresses, the chicken's plan to nap is consistently foiled, first by a sudden rain. She finds refuge in the quiet barn, but it's disrupted by the loud, malodorous cows. The chicken next tries to find some peace on the porch, which is covered because "the farmer is kind." This time it's the loud barking of the friendly farm dog that disrupts. Again, the chicken cannot nap. It becomes a good day again when the rain stops and the worms come out of the ground. Belly full, the chicken is finally able to nap. But: "It's a bad day to be a worm," is the cheeky close. Marchini and Felix successfully portray their chicken as a real animal, not a cartoon or a human stand-in, and present life on a small farm. Marchini's story and economy of telling display the chicken as total id, and Felix's pencil-and-watercolor illustrations are genuine works of art. A surprising gem.

Kirkus Reviews(Starred Review), 08/01/17

In this amusing tale, Chicken tries desperately to find a warm, dry, and quiet place to nap–a high ambition on a rainy farm day! Early readers will enjoy following Chicken through her barnyard adventure and will be able to decode objects and emotions easily due to the well-defined expressions of the animals. While drawing on dark-colored paper does well when evoking a dreary rainy day, it also mutes the tones a bit, which contrasts with the bright happy ending. A welcome addition to a preschool or kindergarten collection, come rain or come shine.

–Maria Alegre, School Library Journal, 10/01/17

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