Bobos Lächeln
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Bobos Lächeln

Seymour Chwast (Author & Illustrator)

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Ein Clown namens Bobo ist deprimiert über die Schließung des Zirkus und begibt sich auf eine Reihe von Abenteuern rund um die Welt. Doch er kann erst wieder lächeln, wenn er nach Hause und zur Arbeit zurückkehrt.

Rezensionen

Ein Clown mit besonders Pokergesicht sucht weit und breit nach dem Glück, nachdem der Zirkus geschlossen hat, nur um es nach einem äußerst unerwarteten und unangenehmen Ereignis zu finden. Auf dem Cover fehlt Bobos Lächeln. Auch wenn die Vorsatzblätter unzählige nach oben gerichtete Münder zur Auswahl bieten, wird es nicht so einfach sein, sein Lächeln wiederzuerlangen. Ja, das Leben war schön, als er die Leute zum Lachen bringen konnte, aber das alles verschwindet, wenn der Zirkus geschlossen ist. Zunächst traurig, beschließt der Clown, eine Weltreise zu unternehmen. Chwasts flache, leuchtende Farben, die mit Tinte auf gedämpften Pastellhintergründen umrissen sind, veranschaulichen seine vielen Abenteuer: in einem Flugzeug, in einer Achterbahn, rittlings auf einem Elefanten und unter Wasser. Jedes gerahmte Bild zeigt einen Bobo mit ernstem Gesicht, der alles erlebt. Die Ich-Erzählung, vorgetragen in einem leicht lesbaren Text, begleitet die Retro-Grafik. „Endlich war es Zeit, nach Hause zu gehen.“ Die folgende wortlose Strecke zeigt einen verwirrten Bobo, der eine Stadtstraße voller Fahrzeuge überquert. Etwas schockierend ist, dass beim Umblättern ein verdächtiger Mann ganz in Braun den bunten Clown ausraubt. Dies führt dazu, dass die Knöpfe von seiner Kleidung und seinem Hut abfallen. Dann fängt er an, mit den Knöpfen zu jonglieren – immer noch mit ausdruckslosem Gesicht. Bald zieht sein Jonglieren eine Menschenmenge an. Dann lächelt er. Bedauerlicherweise wird die wohlmeinende Botschaft von einer Figur übermittelt, deren Mangel an Affekt das beabsichtigte Vorschulpublikum wahrscheinlich nicht anspricht.

Kirkus , März 2012

Der sofort erkennbare Stil von Chwast (My Daddy and Me) macht jede flotte Passage dieser episodischen Geschichte zu einem Rahmen wert. Sein Held, Bobo der Clown, sieht teils menschlich, teils puppenhaft aus – sein Rüschenkragen, seine gestreifte Hose und sein weißes Make-up lösen sich nie. Nachdem Bobos Karriere ein plötzliches Ende findet („Eines Tages wurde der Zirkus geschlossen“), reist er um die Welt, fotografiert Pagoden und reitet auf Elefanten. Doch nicht einmal eine U-Boot-Fahrt kann ihn aufmuntern. Ein Dieb beraubt ihn, nachdem er von seiner Reise zurückgekehrt ist, und die Knöpfe lösen sich von seinem Kostüm. Instinktiv beginnt er damit zu jonglieren, eine Menschenmenge versammelt sich und er ist wieder im Geschäft. „Ich habe gelächelt“, sagt er schließlich. Der lange Mittelteil des Buches ist rätselhaft, und die stockende Erzählung („Ich machte Fahrgeschäfte. Ich sah seltsame Gebäude“) hilft nicht weiter. Bobos Reisen zeigen ihm eine bezaubernde Welt, doch sein verlorener Gesichtsausdruck trübt das Vergnügen für die Leser. Im besten Fall handelt es sich um eine Geschichte darüber, wie man sich nach einem Rückschlag wieder zurechtfindet, aber das Porträt von Arbeitslosigkeit und Depression könnte manchen Eltern zu nahe kommen.

Publishers Weekly , Februar 2012

Auf dem Cover dieses Buches können Kinder erkennen, dass mit Bobos Lächeln definitiv etwas nicht stimmt. Es wurde direkt von seinem Gesicht gelöscht. In ganz kurzen Sätzen erzählt der Clown von seinem Leben im Zirkus. Er liebt es, die Menge zu unterhalten – auf den ersten Seiten ist sein Lächeln breit und einladend. Dann schließt der Zirkus und Bobo muss etwas anderes finden, um glücklich zu sein. Er probiert viele Dinge aus, darunter Reisen um die Welt und Besuche neuer Städte, Bergsteigen und Elefantenreiten, aber nichts funktioniert. Schließlich kehrt er in die Stadt zurück, wo ihn der Verkehr und der Lärm überwältigen. Als es so aussieht, als würde sein Lächeln nie wieder zurückkehren, geschieht etwas Unerwartetes. Der Text ist bewusst einfach gehalten und es würde neuen Lesern Spaß machen, ihn zu lesen, da das Vokabular einfach ist, ohne flach zu wirken. Chwasts illustrative Entscheidungen sind ebenfalls einfach. Es gibt großzügige, farbige Hintergründe mit wenigen Details, die von Bobos Traurigkeit ablenken. Egal wo er sich auf der Seite befindet, er steht immer im Mittelpunkt, doch Chwast schafft es auch, seine Erlebnisse während seiner Reise mit nur wenigen Leerzeilen darzustellen. Die Leser werden während der gesamten Geschichte an Bobos Gesicht gefesselt sein und hoffen, dass sein Lächeln zurückkommt.

–Susan E. Murray, School Library Journal , Mai 2012

Reviews

A particularly poker-faced clown searches far and wide for happiness after the circus closes, only to find it after a most unexpected and unpleasant event. On the cover Bobo's smile is missing. Even though the endpapers offer myriad upturned mouths to choose from, recovering his smile will not come so easily. Yes, life was good when he could make people laugh, but that all vanishes when the circus is shuttered. Initially sad, the clown decides to take a trip around the world. Chwast's flat, bright colors outlined in ink on muted pastel backgrounds illustrate his many adventures: in an airplane, on a roller coaster, astride an elephant and underwater. Each framed picture portrays a straight-faced Bobo experiencing it all. The first-person narration, delivered in an easy-to-read text, accompanies the retro graphic art. "Finally it was time to go home." The following wordless spread reveals a bewildered Bobo crossing a city street teeming with vehicles. Somewhat shockingly the page turn shows a suspicious man all in brown robbing the colorful clown. This results in the buttons falling off of his clothes and hat. He then begins to juggle the buttons–still with an expressionless face. Soon his juggling draws a crowd. Then he smiles. Unfortunately, the well-meaning message is delivered by a character whose lack of affect has no likely appeal for the intended preschool audience.

Kirkus, 03/01/12

Chwast's (My Daddy and Me) instantly recognizable style makes every jaunty spread of this episodic story worth framing. Its hero, Bobo the clown, looks part human and part doll–his ruffled collar, striped pants, and white makeup never come off. After Bobo's career comes to a sudden end ("One day, they closed the circus"), he travels the world, taking photographs of pagodas and riding elephants. Yet not even a ride in a submarine can cheer him up. A thief robs him after he returns from his trip, and the buttons pop off his costume; instinctively, he begins to juggle them, a crowd gathers, and he's back in business. "I smiled," he says at last. The book's long middle section is puzzling, and the halting narration ("I went on rides. I saw strange buildings") doesn't help. Bobo's travels show him an enchanting world, but his lost expression dampens the pleasure for readers. At its best, it's a story about finding one's way after a setback, but the portrait of unemployment and depression may hit too close to home for some parents.

Publishers Weekly, 02/01/12

From the cover of this book, children can see that something is definitely wrong with Bobo's smile. It's been erased right off his face. In very brief sentences, the clown tells about his life in the circus. He loves entertaining the crowds –in the first pages, his smile is wide and welcoming. Then the circus closes, and Bobo has to find something else to do to make himself happy. He tries many things, including traveling the world visiting new cities, mountain climbing, and elephant riding, but nothing works. He finally returns to the city, where he is overwhelmed by the traffic and noises. When it seems his smile will never return, something unexpected happens. The text is purposefully simple, and it would be fun for new readers to tackle, as the vocabulary is easy without seeming leveled. Chwast's illustrative choices are also simple. There are spacious, colored backgrounds, with little detail to distract from Bobo's sadness. No matter where he is on the page, he is always the focus, yet Chwast is also able to depict his experiences throughout his journey with just a few spare lines. Readers will be glued to Bobo's face throughout the story, hoping to see his smile return.

–Susan E. Murray, School Library Journal, 05/01/12

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