Kreaturen der Nacht: Schleiereulen
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Kreaturen der Nacht: Schleiereulen

Quinn M. Arnold (Author)

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Werfen Sie einen Blick in die nächtlichen Wälder mit dieser hochinteressanten Einführung in die blassen, breitflügeligen Greifvögel, die als Schleiereulen bekannt sind.

Teil der Creatures of the Night -Reihe

Rezensionen

Die Leser erfahren, wie besondere Eigenschaften, wie die ungleichmäßig angesetzten Ohren der Schleiereule und der Schwanz des Mondfalters, den Kreaturen helfen, im Dunkeln zu gedeihen. In einigen Fällen werden grundlegende Daten wie die Größe des Tieres nicht angegeben. Beispielsweise wird bei Luna Moths die Körperlänge angegeben und nicht die Flügelspannweite. Lebendige Fotografien nutzen die nächtlichen Umgebungen und zeigen die Tiere oft dramatisch vor einem dunklen Hintergrund. Eine nützliche Schlussseite präsentiert eine vollständige Tieransicht mit Bildunterschriften und Einschüben, um wichtige Körperteile hervorzuheben. Bilder stimmen nicht immer direkt mit dem Text überein. Die Aussage „Ältere leben allein“ begleitet beispielsweise ein Foto von zwei Personen zusammen mit einem Ei. Ansprechend für Browser und könnte einige Themenlücken schließen.

–Steven Engelfried, School Library Journal , 01.11.2019

Reviews

Readers learn how particular characteristics, such as the barn owl’s unevenly set ears and the tail of the luna moth, help the creatures thrive in the dark. In some cases, basic data like the animal’s size is not provided. For example, in Luna Moths the body length is given and not the wingspan. Vivid photographs capitalize on the nighttime environments, often showing the animals set dramatically against dark backgrounds. A useful closing spread presents a full animal view with captions and insets to highlight key body parts. Images do not always directly match the text. The statement “older aye-ayes live alone,” for example, accompanies a photo of two together with an egg. Appealing to browsers and could fill some subject holes.

–Steven Engelfried, School Library Journal, 11/01/19

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