Die Leser erfahren, wie besondere Eigenschaften, wie die ungleichmäßig angesetzten Ohren der Schleiereule und der Schwanz des Mondfalters, den Kreaturen helfen, im Dunkeln zu gedeihen. In einigen Fällen werden grundlegende Daten wie die Größe des Tieres nicht angegeben. Beispielsweise wird bei Luna Moths die Körperlänge angegeben und nicht die Flügelspannweite. Lebendige Fotografien nutzen die nächtlichen Umgebungen und zeigen die Tiere oft dramatisch vor einem dunklen Hintergrund. Eine nützliche Schlussseite präsentiert eine vollständige Tieransicht mit Bildunterschriften und Einschüben, um wichtige Körperteile hervorzuheben. Bilder stimmen nicht immer direkt mit dem Text überein. Die Aussage „Ältere leben allein“ begleitet beispielsweise ein Foto von zwei Personen zusammen mit einem Ei. Ansprechend für Browser und könnte einige Themenlücken schließen.
–Steven Engelfried, School Library Journal , 01.11.2019