Nachmittag auf einem Hügel
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Nachmittag auf einem Hügel

Edna St. Vincent Millay (Author)

Paolo Domeniconi (Illustrator)

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In diesem skurril illustrierten Buch drückt ein Gedicht die Freude aus, draußen in der Natur zu sein, als „das Fröhlichste unter der Sonne“.

Rezensionen

Ein Gedicht von Edna St. Vincent Millay wird illustriert behandelt. Die 12 Zeilen von Millays Gedicht aus dem Jahr 1917 bilden den gesamten Text für diesen herrlichen Ausflug in die Natur. „Ich werde das Fröhlichste sein / Unter der Sonne!“ eröffnet das Abenteuer, als der anonyme Ich-Erzähler in einem kurzärmeligen Kattunkleid und Turnschuhen über grasbewachsene Hügel rennt. Das Gedicht kann wörtlich als Realismus gelesen werden, doch in den Illustrationen erwächst ein Fantasiereich. Wenn in den Zeilen steht: „Ich werde hundert Blumen anfassen / Und keine einzige pflücken“, wächst eine einzelne Blume auf die Größe eines Schösslings heran. Die Köpfe riesiger Vögel lugen zwischen den Bäumen hervor, ihre Augen sind intensiv und geradezu bedrohlich. Aus der Ferne betrachtet hat ein Wald die Form eines Tieres, das Sonnenlicht absorbiert (nicht reflektiert), während die pfirsichfarbene Haut des Erzählers im reflektierten Sonnenlicht leuchtet. Wenn das Gedicht den Protagonisten „beobachten lässt, wie sich der Wind über das Gras beugt / und das Gras aufsteigt“, wird das Gras zu einem horizontal wogenden Ozean, auf dem das Kind aufrecht auf einem riesigen Blatt mit ausgestreckten Armen und Haaren windsurfen kann Streaming. Bei den Abbildungen handelt es sich ausschließlich um randlose Doppelseiten; jedes hat ein anderes Licht. Domeniconi kontrastiert scharfsinnige, wissenschaftlich anmutende, fast überwältigende visuelle Details von Blumen und Vögeln mit vagen, generischen Himmeln und fernen Bäumen. In der Abenddämmerung leuchten Lichter in der fernen Stadt, und der Erzähler schläft – eingebettet in das Geweih eines mächtigen Tieres, möglicherweise eines Elchs. Romantisch und belebend.

Kirkus Reviews (Sternbewertung), 1. Februar 2019

Reviews

A poem by Edna St. Vincent Millay gets an illustrated treatment. The 12 lines of Millay’s 1917 poem provide the whole text for this glorious nature outing. “I will be the gladdest thing / Under the sun!” opens the adventure, as the anonymous first-person narrator runs over grassy hills wearing a short-sleeved calico dress and sneakers. The poem can be read literally as realism, but in the illustrations, a fantasy realm grows. When the lines say “I will touch a hundred flowers / And not pick one,” a single flower grows to the scale of a sapling. The heads of massive birds peer out from between trees, their eyes intense and just this side of ominous. A forest, from a long view, is shaped like an animal, absorbing (not reflecting) sunlight, even while the narrator’s peachy skin glows with reflected sun. When the poem lets the protagonist “[w]atch the wind bow down the grass, / And the grass rise,” the grass becomes a horizontally billowing ocean for the child to windsurf on, standing upright on an enormous leaf, arms outstretched, hair streaming. The illustrations are all full-bleed spreads; each has a different light. Domeniconi offsets acute, scientific-feeling, almost overpowering visual details on flowers and birds against vague, generic skies and distant trees. At dusk, lights glow in the distant town, and the narrator beds down—nestled in the antlers of a mighty animal, possibly an elk. Romantic and bracing.

Kirkus Reviews(Starred Review), February 1, 2019

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